Der Jugendring Braunschweig erklärt sich solidarisch mit den streikenden Beschäftigten im kommunalen Sozial- und Erziehungsdienst. Diese fordern für die bundesweit rund 240.000 Beschäftigten in diesem Bereich eine höhere Eingruppierung, die zu Einkommensverbesserungen führen würde, die der Arbeit angemessen sind.

Gute Arbeit muss anerkannt und entsprechend entlohnt werden! Zufriedene Beschäftigte, deren Arbeit wertgeschätzt wird, kommen auch den Kindern und Jugendlichen zugute, für die sie verantwortlich sind!